Bild Insel Kriwa von Diana Ecker zum Buch Der Stratege von Kriwa
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Der Bauplan der Schachinsel Kriwa zu dem Buch der Stratege von Kriwa zur Zeit nach Beginn des Krieges. Ein Spiel um Leben und Tod entscheidet sich auf der Insel Kriwa als ein grausamer Herrscher, der Puppenkönig versucht alles an sich zu reißen. Eine gigantische Maschine aus Holz erfunden von dem großen Gelehrten Kriwa. Zweigeteilt durch die Schwelle, eine riesige Mauer, die von Wachen umgeben ist und umgrenzt von dem Rand der Insel, der nur noch aus dunklen Wäldern und alten Geisterstädten besteht. Dort streifen die Nichtsnutze und Straftäter herum, verdammt dazu in den Ruinen zu leben. Zwischen den Feldern der Königreiche ziehen sich die Abgründe, so tief, dass man den Boden darunter nicht erblicken kann. Keiner, der sie bisher erforschte ist zurückgekehrt. Sie verhindern, dass die Figuren nicht wahllos über das Feld gezogen werden können. Nur über die Platten soll es möglich sein die Felder zu passieren. In den Abgründen bewegen sich die 60 Platten, die alle jeweils in ihren Bahnen um die Felder kreisen. An den Ecken der Felder befinden sich die Kurbeln, die verhindern, dass zwei Platten aufeinander treffen. Treffen beide aufeinander, so sinkt die Kurbel für einen Moment ein und dreht sich entlang der Schächte in die richtige Position. Jedes Feld der Königreiche ist beheimatet mit seinen Figuren. Den Läufern, die von den Seiten die Gegner überfallen, den Springern, die besonders schnell über die Felder huschen, den Bischöfen, den Bauern und dem Puppenkönig selbst, der sich geschützt innerhalb der Palastmauern schon auf seinen nächsten Zug vorbereitet...
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